Gladiolen passen perfekt in jedes Blumenbeet. Um jedoch die Farbenpracht genießen zu können, müssen Sie diese Blumen richtig pflanzen.
Der Zeitpunkt zum Pflanzen von Gladiolen hängt von der Region ab. Im Süden pflanzt man sie also bereits Ende März – Anfang April, und in der mittleren Zone wartet man bis Ende April – Anfang Mai.
Eine wichtige Phase, die aus mehreren Aufgaben besteht.
1. Sortieren Sie die Glühbirnen. Es ist notwendig, die kranken, beschädigten und faulen auszusortieren.
2. Das Behandeln der Blumenzwiebeln trägt dazu bei, die Blumen vor Bakterien und Pilzen zu schützen. Verwenden Sie dazu entweder spezielle Formulierungen oder bereiten Sie ein Volksheilmittel zu: 100 g Knoblauchsaft pro 1 Liter Wasser.
Die Zwiebeln werden 3 Stunden lang in die vorbereitete Lösung eingetaucht.
3. Keimung. Einige Wochen vor dem Pflanzen werden die Zwiebeln an einen dunklen und warmen Ort gestellt. Sie werden von selbst sprießen.
Daher besteht die Zubereitung von Gladiolenzwiebeln aus der „drei P“-Regel: sortieren, einlegen und keimen.
Optimal für Gladiolen ist es, wenn sich der Boden auf +10 °C und mehr erwärmt. Erfahrene Blumenzüchter verlassen sich nicht auf bestimmte Daten, sondern überwachen die Wettervorhersage, da im Mai wieder kaltes Wetter auftreten kann.
Der Boden für Gladiolen wird mit Humus und Asche gedüngt. Der Boden wird so umgegraben, dass er locker ist. Gladiolen werden an einem sonnigen Ort gepflanzt; die Blumen mögen keinen Schatten.
Die Löcher werden in einem Abstand von ≈20 cm angebracht. Wenn die Zwiebeln in Reihen gepflanzt werden, bleibt zwischen ihnen ein Abstand von 30 cm.
Einige Gärtner senken die Knollen auf eine Tiefe von 10–20 cm ab, aber in häufigeren Fällen ist die Tiefe bescheidener: 4–5 cm für große Knollen und 2–2,5 cm für kleine.