Das Geheimnis einer guten Zwiebelernte: Die Pflanze muss in zwei Schritten gefüttert werden

24.04.2023 19:57

Damit der Zwiebelertrag hoch ist, ist es notwendig, dem Boden rechtzeitig Nährstoffe zuzuführen.

Jeder Gärtner weiß davon. Allerdings wissen nicht alle Sommerbewohner, welche Düngemittel verwendet werden sollen.

Tatsache ist, dass die Pflanze normalerweise einige Fütterungen „akzeptiert“ und auf andere schlecht „reagiert“.

Um eine reiche Zwiebelernte zu erzielen, müssen bestimmte Düngemittel in zwei Schritten ausgebracht werden.

Erste Stufe

Es empfiehlt sich, den ersten Eingriff nach Beginn der Zweiblattphase durchzuführen.

Foto: © Belnowosti

Zu diesem Zeitpunkt wirkt sich ein aus Hühnermist zubereiteter Aufguss positiv auf Gartenfrüchte aus.

Zweite Stufe

Das nächste Mal müssen Sie nach zwei Wochen düngen.

Es ist zu beachten, dass die Zwiebel in diesem Moment eine ausreichende Menge Kalium benötigt.

Unverbrannte Holzreste tragen dazu bei, den Mangel an diesem Element im Boden auszugleichen.

Welche Düngemittel sind gefährlich für Zwiebeln?

Es ist unwahrscheinlich, dass Gartenfrüchte ihr volles Wachstum zeigen, wenn frischer Dünger ausgebracht wird.

Auch Stickstoffdünger können der Pflanze schaden. Wir sprechen zwar nur von der Situation, wenn zu viel Stickstoff im Boden vorhanden ist.

Autor: Kurchev Anton Stellvertretender Chefredakteur

Der Inhalt
  1. Erste Stufe
  2. Zweite Stufe
  3. Welche Düngemittel sind gefährlich für Zwiebeln?