Im Kampf gegen den Bärenklau kommt es auf zwei Dinge an: ordentlich und vorsichtig zu bleiben und nicht das Rad neu zu erfinden.
Dieses Unkraut überwuchert nicht nur den Standort, sondern stellt auch eine echte Gesundheitsgefahr dar, weshalb Gärtner versuchen, es so früh wie möglich loszuwerden.
Bärenklau kann in kurzer Zeit einen ganzen Garten befallen. Dann ist es viel schwieriger, es loszuwerden. Auf Chemie und die Hilfe von Profis zu verzichten, ist oft schwierig.
Wenn die Situation ernst wird, suchen die Sommerbewohner nach Volksheilmitteln: Salz darüber streuen, mit schwarzer Folie abdecken. Experten raten jedoch davon ab, Zeit damit zu verschwenden.
Es gibt nur einen wirksamen Weg. Es hilft Ihnen, den Bärenklau schnell loszuwerden, ohne Chemikalien, ohne Geld- und Zeitverschwendung und ohne Gefährdung Ihrer Gesundheit, wenn Sie vorsichtig sind.
Es gibt nur einen Ausweg: Nehmen Sie eine Schaufel in die Hand. Bärenklau hat eine Pfahlwurzel, die aber nicht so tief liegt. Daher können Sie es ausgraben und mit großer Sicherheit davon ausgehen, dass es nicht wieder nachwächst.
Vor der Arbeit ist es jedoch wichtig, Hände, Augen und Gesicht zu schützen. Es ist besser, den Bärenklau im Frühjahr auszugraben. Im Sommer ist dies aufgrund des Safts gefährlicher.