Was kann nach Gurken gepflanzt werden und was nicht: die schlechtesten und besten Optionen

19.04.2023 15:56

Erfahrene Sommerbewohner wissen, dass Pflanzen jedes Jahr an einem neuen Ort gepflanzt werden müssen, um später in der Saison keine Probleme zu bekommen.

Beim Anbau derselben Pflanzen an denselben Orten besteht die Gefahr der Entwicklung von Krankheiten. Zudem treten Schädlinge auf und die Ernte ist nicht mehr so reichhaltig wie im Jahr zuvor.

Eine ähnliche Regel gilt für Gurken. Die Pflanze kann nicht zwei Jahre hintereinander am selben Ort gepflanzt werden. Allerdings kann nicht jede Kultur nach Gurken gepflanzt werden.

Was man nach Gurken nicht pflanzen sollte

Ein solches Beet kann nicht mit verwandten Kulturen belegt werden. Die Rede ist von Vertretern der Kürbisfamilie:

  • Kürbis;
  • Zucchini;
  • Zucchini;
  • quetschen;
  • Wassermelone;
  • Melone.

Was man nach Gurken pflanzt

Es gibt viele Pflanzenoptionen, die in der neuen Saison die Gurken ersetzen können. Dies sind zunächst einmal jene Pflanzen, deren Früchte im Boden wachsen: Zwiebeln, Knoblauch, Karotten, Rüben, Radieschen, Daikon, Sellerie, Kartoffeln.

Gurken
Foto: © Belnowosti

Im Garten können Sie nach den Gurken Dill, Kümmel, Koriander und Petersilie pflanzen. Tomaten, Auberginen, Physalis sowie Erbsen, Bohnen, Kichererbsen und andere Hülsenfrüchte fühlen sich hier wohl.

Nach Gurken dürfen Mais, Sauerampfer, Minze und Zitronenmelisse gepflanzt werden.

Autor: Dmitri Bobrovich Editor für Internetressourcen

Der Inhalt
  1. Was man nach Gurken nicht pflanzen sollte
  2. Was man nach Gurken pflanzt