Eine ordentliche Radieschenernte kann nur geerntet werden, wenn die Pflanze ausreichend Nährstoffe erhält.
Zur Fütterung von Radieschen eignet sich organisches Material – für ein „Quadrat“ benötigt man 5 kg Humus (kann durch Kompost ersetzt werden).
Bitte beachten Sie: Frischer Mist kann nicht verwendet werden, da die Radieschen sonst viel Grün produzieren, während das Wurzelgemüse nicht fest wird. Selbst wenn Sie es schaffen, Radieschen anzubauen, werden ihre Früchte weich, krümelig und geschmacklos sein.
Eine weitere Option für organischen Dünger ist Hühnermist (1 zu 100).
Für die Anpflanzung von Radieschen können auch mineralische Düngemittel verwendet werden.
Sie können den Betten beispielsweise 10 g Ammoniumnitrat (Harnstoff) und 40 g Doppelsuperphosphat hinzufügen.
Erfahrene Gärtner empfehlen außerdem, den Boden mit Asche zu „pudern“. Dies sollte einige Tage nach der Verwendung von Bio- oder Mineralwasser erfolgen.
Auf diese Weise können Sie nicht nur den Säuregehalt des Bodens reduzieren, sondern auch die hier wachsenden Pflanzen mit Phosphor, Kalzium und Kalium versorgen.