Pfeffer liebt Wärme und Licht. Daher muss sichergestellt werden, dass diese Bedürfnisse beim Anbau von Pflanzen im Gewächshaus berücksichtigt werden.
Auch plötzliche Temperaturschwankungen oder zu hohe Luftfeuchtigkeit mag dieses Gemüse nicht. Die ideale Luftfeuchtigkeit liegt bei 60-75 Prozent. Im Extremfall 85 Prozent.
Die optimale Temperatur liegt nachts bei 18-22 Grad Celsius (mindestens 15) und tagsüber sollte sie etwa 22-27 Grad betragen (jedoch nicht höher als 35).
Ansonsten ist die Pflege nicht anders, wenn die Pflanzen im Freiland stehen.
Wir dürfen die rechtzeitige Bewässerung nicht vergessen. Eine Überfüllung ist jedoch nicht erforderlich. Dennoch verträgt die Pflanze eine leichte Dürre leichter. Nach jedem Gießen empfiehlt es sich, den Boden etwas aufzulockern, schließlich reagiert Pfeffer sehr empfindlich auf Bodenverdichtung.
Im Gewächshaus können Sie Mulch verwenden. Dadurch wird das Auftreten von Unkraut verhindert und die Feuchtigkeit bleibt länger in den Beeten. Zerbrechliche Wurzeln werden vor Temperaturschwankungen geschützt.
Sie können Paprika mit Kompost oder Humus, Sägemehl, Stroh oder frisch geschnittenem Gras mulchen.
Wir dürfen das Füttern nicht vergessen.
Darüber hinaus ist es wichtig, die Pflanzen festzubinden, damit sie unter dem Gewicht der Früchte nicht brechen.