Werfen Sie diesen vor dem Pflanzen ins Beet, sonst sieht man den großen Kohl nicht: ein cleverer Trick

11.04.2023 09:04
Aktualisiert: 15.04.2023 04:58

Eine große Ernte kräftiger und knackiger Kohlköpfe ist schon lange kein Wunschtraum mehr.

Es reicht aus, eine einfache Regel zu befolgen, damit Ihr Kohl lecker und schön wächst und die saftigen Köpfe gut gelagert werden.

Welcher Kohl mag nicht

Kohl reagiert auf den Säuregehalt des Bodens.

Es gibt nichts Schlimmeres für Nutzpflanzen als zu saure Böden. Ein hoher Säuregehalt ist einer der Hauptfeinde von Kohl.

So bestimmen Sie den Säuregehalt des Bodens

Schauen Sie sich das Unkraut genauer an. Wenn in Ihrem Garten Schachtelhalm, Veilchen und Wegerich in Hülle und Fülle wachsen, ist der Boden definitiv sauer. Kalkung hilft, den Boden zu desoxidieren.

Foto: © Belnowosti

So tragen Sie Kalk richtig auf den Boden auf

Sie können das Land für den Kohlanbau nutzbar machen, indem Sie die Tipps befolgen.

Im Frühjahr, 2-3 Wochen vor dem Pflanzen der Sämlinge, müssen Sie mit gelöschtem Kalk graben.

Verwenden Sie bis zu 2–2,5 Tassen Kalk pro Quadratmeter, wenn der pH-Wert Ihres Gartens 4,6–6 erreicht.

Seien Sie jedoch vorsichtig bei der Verwendung von Flusen, da diese in großen Dosen gefährlich für Pflanzen sein und ihre Wurzeln verbrennen können.

Was können Sie sonst noch tun, um den Boden zu desoxidieren?

Wenn Sie keinen gelöschten Kalk zur Hand haben, achten Sie auf Kreide, Dolomitmehl und Torfasche.

Diese Produkte können den Boden wirksam desoxidieren.

Autor: Elena Gutyro Editor für Internetressourcen

Der Inhalt
  1. Welcher Kohl mag nicht
  2. So bestimmen Sie den Säuregehalt des Bodens
  3. So tragen Sie Kalk richtig auf den Boden auf
  4. Was können Sie sonst noch tun, um den Boden zu desoxidieren?