Hausfrauen verwenden Senf nicht nur beim Kochen und bei der Hausarbeit, sondern auch in ihren Sommerhäusern.
Bei richtiger Anwendung kann es viele Medikamente ersetzen. Deshalb haben viele Sommerbewohner ein paar Senf-Tricks in ihrem Arsenal.
Skeptiker sind sich sicher, dass es unmöglich ist, den häufigsten Schädling mit Volksheilmitteln loszuwerden. Erfahrene Sommerbewohner denken jedoch anders. Sie verwenden das folgende Rezept: 200 g Senf pro 10 Liter Wasser.
2-3 Stunden einwirken lassen, dann filtern und die Zusammensetzung ergänzen: 5 EL. l. Essig (9%) und 50 g Waschseife (flüssig oder gerieben).
Die resultierende Lösung wird einmal pro Woche auf die Pflanzen gesprüht.
Manche Sommerbewohner lösen dieses Problem noch einfacher. Sie pflanzen immer Zwiebeln und Karotten in der Nähe. Es wird angenommen, dass diese Pflanzen Schädlinge gegenseitig abwehren. Andere Gärtner bereiten dieses Mittel zu: Senf wird mit Holzasche gemischt (1:3).
Die resultierende Mischung wird beim Anpflanzen von Gemüse verwendet. Wenn die Federn 5 cm erreichen, werden sie erneut aufgetragen und dann nach weiteren 10-14 Tagen.
Und dieser Schädling kann mit Senf abgewehrt werden. Nehmen Sie 1 Tasse Pulver, mischen Sie es mit 1 Tasse Tabakstaub und gießen Sie dann 10 Liter Wasser hinein.
Lassen Sie das Produkt 3 Tage lang ziehen, filtern und besprühen Sie dann die Pflanzungen. Eine erneute Behandlung erfolgt nach 10 Tagen.
Blattläuse, Apfelwickler, blattfressende Raupen – auch mit Hilfe von Senf kann man sie loswerden, sagen Sommerbewohner. Verwenden Sie dazu 50 g trockenen Senf. Das Pulver wird in 5 Liter Wasser gegossen und anschließend 2 Tage ziehen gelassen.
Als nächstes fügen Sie weitere 5 Liter Wasser hinzu und fügen für eine bessere Haftung 30 g Backpulver und 20 g Seife hinzu. Die resultierende Lösung wird vor und nach der Blüte gerührt und damit besprüht.