Viele Beeren und keine „Chemie“: 3 sichere Möglichkeiten, den Erdbeerertrag zu steigern

04.04.2023 11:18
Aktualisiert: 15.04.2023 02:02

Der Geschmack von Erdbeeren lässt kaum jemanden gleichgültig, besonders wenn die Beeren süß und saftig sind.

Daher ist der Wunsch vieler Sommerbewohner, mehr Gartenerdbeeren anzubauen, nicht verwunderlich.

Aber wie können wir sicherstellen, dass es viele Früchte gibt und ihre Qualität hoch ist?

Dieses Ergebnis ist durchaus ohne den Einsatz von Chemikalien möglich. Mit ausschließlich natürlichen Mitteln können Sie den Erdbeerertrag steigern.

Kompost

Dieser organische Dünger gleicht den Mangel an vielen für Erdbeeren notwendigen Verbindungen und Mikroelementen aus.

Erdbeere
Foto: © Belnowosti

Es empfiehlt sich, gleich zu Beginn des Frühlings Kompost zu verwenden. Es reicht aus, Dünger auf das Erdbeerbeet zu geben. Die Schichtdicke sollte 1-2 cm betragen.

Laubdecke

Es empfiehlt sich, das Beet, auf dem Gartenerdbeeren wachsen, mit Mulchmaterial abzudecken.

Die besten Optionen sind Stroh-, Kiefern- oder Fichtennadeln.

Eine kleine Mulchschicht sorgt dafür, dass die Pflanze Nährstoffe erhält und verhindert zudem die Entstehung von Unkraut.

Darüber hinaus verringert das Mulchen das Risiko einer direkten „Wechselwirkung“ der Früchte von Erdbeersträuchern mit dem Boden.

Pflanzen gegen Schädlinge

Um Erdbeeren vor gefährlichen Insekten zu schützen, ist es besser, Pflanzen mit einem hellen Geruch anstelle von Chemikalien zu verwenden.

Beispiele hierfür sind Zwiebeln oder Knoblauch. Wenn eine dieser Pflanzen zum „Nachbarn“ von Gartenerdbeeren wird, wird die Beere nicht von Krankheiten betroffen sein.

Autor: Kurchev Anton Stellvertretender Chefredakteur

Der Inhalt
  1. Kompost
  2. Laubdecke
  3. Pflanzen gegen Schädlinge