Unsere Vorfahren haben sie gemieden: 5 Bäume mit schlechter Energie

03.04.2023 21:45
Aktualisiert: 15.04.2023 01:56

In der Antike waren die Menschen wählerisch, welchen Baum sie in ihrem Garten pflanzten und von welchen sie sich fernhielten.

Die Vorfahren glaubten, dass jeder Sämling seinen eigenen Zweck hat. Einige Bäume durften zum Beispiel zum Bau oder zur Dekoration eines Hauses verwendet werden, während andere gemieden und auf keinen Fall in der Nähe des Fensters der Hütte gepflanzt werden durften.

Weide

Der Baum selbst weckt Assoziationen an etwas Trauriges und Langweiliges. Es gab einen Mythos, dass die Weide ein „Vampirbaum“ sei. Der Legende nach werden seine Zweige von den Seelen ertrunkener Menschen bewohnt, die den Lebenden ihre Energie entziehen und sie in Depressionen treiben. Sogar Psychologen stellen fest, dass die Weide ein Bild der Niedergeschlagenheit und Verzweiflung ist.

Espe

Die Vorfahren glaubten, dass Espenblätter aus gutem Grund beim geringsten Windhauch schwanken. Die Menschen glaubten, dass Geister miteinander kommunizierten. Espe galt auch als Baum, der menschliche Energie entzieht.

Pappel

Die Slawen glaubten, dass die Pappel negative Energie ansammelt und diese dann auf die Menschen richtet. Es galt als besonders gefährlich, unter diesem Baum einzuschlafen: Angeblich hat sich ein Mensch zur Krankheit verurteilt.

Foto: © Belnowosti

Vogelkirsche

Die Rinde der Pflanze ist giftig. Wahrscheinlich aus diesem Grund kamen die Menschen in der Antike zu dem Schluss, dass die Vogelkirsche eine Quelle des Bösen sei, weshalb sie auf dem Gelände keinen Platz habe.

Eberesche

Bei manchen Menschen können Ebereschenblüten Schwindel, Kopfschmerzen und Übelkeit verursachen. Es ist nicht verwunderlich, dass der Baum mit allerlei Aberglauben und Überzeugungen gebrandmarkt wurde.

Autor: Dmitri Bobrovich Editor für Internetressourcen

Der Inhalt
  1. Weide
  2. Espe
  3. Pappel
  4. Vogelkirsche
  5. Eberesche