Nicht alle Sommerbewohner können sich einer großen Vorstadtfläche rühmen.
Allerdings gelingt es erfahrenen Gärtnern, auch in kleinen Beeten reiche Ernten einzufahren.
Darüber hinaus kann die Anzahl der geernteten Früchte größer sein als die eines Sommerbewohners, der ein großes Grundstück besitzt.
Was ist das Geheimnis hoher Erträge von Gartenfrüchten auf kleiner Fläche? Sie müssen lediglich fünf Regeln befolgen.
Wenn das Grundstück klein ist, müssen die Beete auch auf nicht sehr fruchtbarem Boden angelegt werden.
Um den Boden für den Pflanzenanbau besser geeignet zu machen, ist es notwendig, ihn regelmäßig zu lockern und auch „organisches Material“ hinzuzufügen.
Wenn der Boden zu dicht ist, müssen Sie Sand oder unverbrannte Holzreste hinzufügen. Ist der Boden hingegen zu locker, sollten Torf und Humus hinzugefügt werden.
Die große Höhe der Beete gewährleistet eine normale Erwärmung des Bodens.
Darüber hinaus wird die Feuchtigkeitsversorgung vereinfacht und die Gefahr von Unkrautbildung verringert.
So hat ein Sommerbewohner, der die Beete hoch macht, die Möglichkeit, auch auf kleinem Raum eine reiche Ernte einzufahren.
Platzmangel in einem Vorstadtgebiet ist kein Grund, die Bepflanzung zu verdichten: Ein solcher Ansatz kann dazu führen, dass keine einzige Pflanze genügend Nährstoffe erhält.
Es macht keinen Sinn, durch dichte Bepflanzung Platz zu sparen. Zwischen den Sprossen sollte ein ausreichender Abstand bestehen.
In einem Gartenbeet können Sie mehrere Gartenfrüchte gleichzeitig anbauen.
Dabei kommt es vor allem darauf an, dass benachbarte Pflanzen sich gegenseitig positiv beeinflussen. Beispielsweise sind Gurken und Hülsenfrüchte hervorragende „Nachbarn“.
Vergessen Sie auch nicht die Fruchtfolge. Sie müssen sich merken, welche Pflanze in der letzten Sommersaison in einem bestimmten Gartenbeet gewachsen ist.
Diese Informationen müssen bei der Auswahl einer neuen Gartenpflanze berücksichtigt werden. Beispielsweise wachsen Tomaten gut als Ersatz für Gurken, Kohl oder Zwiebeln.