Welche Art der Düngung mag die Zwiebel am liebsten? Hiermit düngen erfahrene Sommerbewohner sie

31.03.2023 15:22

Jeder Sommerbewohner träumt davon, kräftige Zwiebeln und saftige grüne Federn zu züchten, die in einen Salat geschnitten oder mit Kartoffeln gebraten werden können.

Damit die Zwiebeln wirklich groß werden, sind die Qualität des Bodens und die Wetterbedingungen wichtig. Aber auch die Ernährung spielt eine wesentliche Rolle.

Erfahrene Sommerbewohner düngen immer Zwiebeln. Manche Menschen greifen auf Volksheilmittel zurück, andere vertrauen eher auf im Laden gekaufte Rezepturen, die Sie bestimmt nicht im Stich lassen.

Unter den Volksheilmitteln empfehlen Gärtner die Hefeinfusion. Man sagt, dass dadurch die Zwiebeln größer werden. Zudem ist die Ernte besonders saftig.

Verwenden Sie 100 g Trockenhefe pro Eimer warmes Wasser. Einen Esslöffel Zucker hinzufügen und 1 Stunde ziehen lassen. Anschließend wird die Zwiebel mit der Lösung gewässert. Es ist effektiver, wenn der Boden zuvor mit klarem Wasser angefeuchtet wurde.

Zwiebel
Foto: © Belnowosti

Diejenigen, die Volksheilmitteln nicht vertrauen, verwenden diese Düngemittel, um Zwiebeln im Frühling und Sommer zu füttern.

1. Harnstoff. Tragen Sie 20–25 g Produkt pro 10 Liter Wasser auf. Der Verbrauch beträgt 1-1,5 Liter pro Quadratmeter Bepflanzung.

2. Ammoniumnitrat. Für 10 Liter Wasser 10-15 g verwenden. Der Verbrauch beträgt 1-1,5 Liter pro „Quadrat“.

Eine weitere Option ist Königskerze. 1 Liter Kuhmist wird in 10 Liter Wasser verdünnt. Der Verbrauch beträgt 4-5 Liter pro Quadratmeter. Die gesamte Düngung erfolgt auf gut angefeuchteten Boden.

Autor: Dmitri Bobrovich Editor für Internetressourcen