Viele Gartenfrüchte erfordern eine sogenannte Tiefenbewässerung.
Dies ist der Name des Verfahrens, das dafür sorgt, dass Feuchtigkeit bis in eine erhebliche Tiefe in den Boden eindringt.
Dieses Phänomen wirkt sich positiv auf Pflanzen aus, deren Wurzeln sehr tief reichen.
Doch wie kann sichergestellt werden, dass nicht nur die oberste Bodenschicht mit Wasser gesättigt ist?
Eine normale Bewässerung mit einem Schlauch oder einer Gießkanne ist wahrscheinlich nicht wirksam. Und eine Erhöhung der Häufigkeit des Eingriffs dürfte keine positiven Auswirkungen haben.
Sie müssen ein zusätzliches Gerät verwenden. Aber welches?
Neben einer Pflanze mit tiefem Wurzelsystem müssen Sie einen Eimer oder Blumentopf aufstellen.
Sie müssen ein Loch speziell für den Behälter graben.
Am Boden des verwendeten Behälters sollten zahlreiche Löcher vorhanden sein.
Es ist nicht nötig, einen in ein Loch gestellten Eimer mit Erde zu füllen. Der Behälter muss leer bleiben.
Sie müssen jedoch über ein Gerät gießen. Aufgrund des Fehlens der obersten Bodenschicht gelangt die Feuchtigkeit in eine beträchtliche Tiefe und kann die Wurzeln der Gartenpflanze erreichen.