Was man dem Gründünger hinzufügen sollte, um einen unangenehmen Geruch zu vermeiden: eine unerwartete Zutat

30.03.2023 13:06

Gründünger ist, wie jeder Sommerbewohner weiß, nichts anderes als ein Aufguss verschiedener Kräuter.

Viele Landwirte, die keine Chemikalien in ihren Gärten haben möchten, sind von der Tatsache fasziniert, dass es sich dabei um einen organischen Dünger handelt, der ihnen eine umweltfreundliche Ernte ermöglicht.

Zu den Vorteilen dieser Zusammensetzung gehört außerdem auch die Tatsache, dass durch ihren Einsatz eine deutliche Einsparung des Budgets möglich ist.

Und noch ein Vorteil: Gründünger sättigt den Boden nicht nur mit Stickstoff und anderen nützlichen Elementen, sondern lockt auch Würmer in die Beete.

Die Zubereitung ist nicht schwer – füllen Sie das Fass einfach zu einem Drittel mit Gras, fügen Sie Wasser hinzu und lassen Sie es ziehen.

Gemüse
Foto: © Belnowosti

Allerdings muss sich jeder, der Pflanzen mit einer solchen Düngung düngen möchte, in diesem Stadium mit dem größten Nachteil in Form eines unangenehmen Geruchs auseinandersetzen.

Glücklicherweise kann man mit einem kleinen Trick den abstoßenden „Aroma“ vermeiden.

Sie müssen lediglich normalen Baldrian in das Fass geben und den Behälter dann mit einem Deckel abdecken.

Wenn Sie jedoch nicht nur einen unangenehmen Geruch beseitigen, sondern auch den Fermentationsprozess beschleunigen möchten, sind alle EM-Präparate geeignet, beispielsweise „Baikal“, für das 500 ml pro 200-Liter-Fass benötigt werden.

Autor: Elena Shimanovskaya Herausgeber von Internetressourcen