So erzielen Sie eine gute Paprikaernte: 5 kleine Tricks

30.03.2023 09:40
Aktualisiert: 14.04.2023 23:48

Paprika ist ein bei vielen Feinschmeckern beliebtes Gemüse.

Süße und saftige Früchte sind ideale Zutaten für Salate, aber auch eine hervorragende Ergänzung zu Fleisch.

Daher ist es nicht verwunderlich, dass viele Sommerbewohner diese Gartenpflanze anbauen.

Und wenn Sie ein paar einfache Regeln beachten, ist der Pfefferertrag hoch und der Zustand der Früchte hervorragend.

Die richtige Sorte auswählen

Keinesfalls sollte eine Pflanzensorte willkürlich ausgewählt werden.

Pfeffer
Foto: © Belnowosti

Die Wahl sollte auf der Sorte Gartenkultur getroffen werden, die sich in Ihrer Region mit ihren klimatischen Eigenschaften „wohlfühlen“ wird.

Rechtzeitig im Freiland pflanzen

Das Umpflanzen der Sämlinge in das Gartenbeet sollte 50 Tage nach Beginn der Kultivierung erfolgen. Dies ist der Fall, wenn keine Kommissionierung durchgeführt wird.

Wenn dieser Vorgang jedoch durchgeführt wird, sollte die Pflanze nach 2 Monaten im Freien stehen.

Es macht keinen Sinn, Paprika umzupflanzen, wenn es draußen noch kalt ist. Es ist ratsam, dass die Temperatur über +20 Grad liegt.

Wählen Sie einen geeigneten Standort aus

Ein schattiger Platz ist für Paprika völlig ungeeignet. Auch Bereiche, in denen der Wind zu spüren ist.

Gartenfrüchte sollten an einem Ort angebaut werden, der gut von der Sonne beleuchtet und vor widrigen Wetterbedingungen geschützt ist.

Der Boden, auf dem Pfeffer wächst, sollte locker und neutral sein.

Sorgen Sie für die richtige „Nachbarschaft“

Es ist ratsam, darauf zu achten, dass die „Nachbarn“ der Paprika zu ihrem Wachstum sowie zum Schutz vor Krankheiten und Schädlingen beitragen.

In diesem Zusammenhang können Zwiebeln, Knoblauch, Ringelblumen und Kapuzinerkresse als „Freunde“ von Gartenfrüchten bezeichnet werden.

Dill, Erbsen, Bohnen und Kartoffeln sollten jedoch nicht neben Pfeffer platziert werden.

Bestimmte Früchte abschneiden

Wenn die Pflanze in den ersten Junitagen aufhört zu blühen und Früchte zu bilden beginnen, sollten diese entfernt werden.

Wenn Sie dieser Empfehlung folgen, wird die Pflanze in Zukunft aktiver Früchte tragen.

Wenn die Erntezeit noch nicht gekommen ist, es aber schon sehr kalt ist, empfiehlt es sich, kleine Gemüsesorten zu entfernen: Das hilft großen Früchten enorm.

Autor: Kurchev Anton Stellvertretender Chefredakteur

Der Inhalt
  1. Die richtige Sorte auswählen
  2. Rechtzeitig im Freiland pflanzen
  3. Wählen Sie einen geeigneten Standort aus
  4. Sorgen Sie für die richtige „Nachbarschaft“
  5. Bestimmte Früchte abschneiden