Jeder Gärtner steht vor zwei Problemen – Unkraut und Schädlingen.
Was Letzteres betrifft, so ist der Kampf bei manchen kürzer. Manchmal reicht eine Behandlung aus, um das Problem zu vergessen.
Doch es gibt Schädlinge, die auch nach mehreren Behandlungen nicht beseitigt werden können.
Zum Beispiel bereitet die Maulwurfsgrille den Sommerbewohnern große Probleme. Besonders häufig tritt der Schädling in Gebieten auf, in deren Nähe sich ein Wald oder Sumpf befindet.
Manche Gärtner bekämpfen Maulwurfsgrillen mit Hilfe des Kaiser-Haselhuhns. Es wird angenommen, dass der Schädling das Gebiet verlässt, weil mag den Geruch dieser Pflanze nicht.
Die aromatische Methode wird durch ein weiteres Volksheilmittel ergänzt. Potenzielle Maulwurfsgrillennester werden identifiziert und mit einer Waschseifenlösung (100 g pro 10 Liter Wasser) gefüllt.
Halten Sie gleichzeitig eine Schaufel oder ein anderes praktisches Werkzeug bereit, mit dem Sie den Schädling, der versucht, das Nest zu verlassen, niederhacken können.
Eine weitere Möglichkeit sind Spezialköder. Zum Beispiel „Medvetox“ oder „Grizzly“. Bei starker Dominanz dann 500 g pro Hektar Land einsetzen. Um eine Maulwurfsgrille an den Köder zu locken, tragen Sie ein paar Tropfen Sonnenblumenöl auf und mischen Sie es.
Der Köder wird entlang der Gänge des Schädlings verteilt: Es werden flache Löcher gemacht, die dann mit dem Produkt gefüllt und mit Erde bestreut werden.