Im Sommerhaus kommen häufig Insekten vor. Einige von ihnen sind gefährlich.
Verschiedene Kulturen können Opfer ihrer Angriffe sein.
Auch Radieschen sind gefährdet. Wer ist für ihn am gefährlichsten?
Die Gefahr geht von seinen Larven und Erwachsenen aus. Der Kreuzblütler-Erdkäfer frisst sich durch Rettichblätter, was zu Ernteausfällen führt.
Es ist nicht so schwer, sie zu erkennen – sie sieht aus wie ein kleiner schwarzer Käfer.
Der Schädling frisst gerne Kohl, wie der Name schon sagt. Aber er weigert sich auch nicht, Radieschen zu essen.
Die Raupen befinden sich im Blattinneren und fressen dort. Erwachsene sitzen auf der Blattoberfläche und trinken den gesamten Saft.
Wenn Radieschen im Tiefland wachsen, ist die Wahrscheinlichkeit eines Befalls durch einen solchen Schädling hoch. Der Heerwurm liebt Feuchtigkeit, weshalb er dort vorkommt, wo sie verfügbar ist.
Zunächst frisst sie die Blätter, danach beginnt sie nur noch, die Wurzelpflanze zu zerstören. Dies führt zu dessen Verrottung.
Dieser Schmetterling ist nur scheinbar harmlos. Der weiße Schmetterling greift den grünen Teil des Rettichs an und ernährt sich davon.
Sie legt auch Eier, die dann in der Wurzelpflanze gefunden werden.