Der Umpflanzvorgang wirkt sich von Zeit zu Zeit auf jede Zimmerpflanze aus.
Blumenzüchter versuchen, solche Arbeiten zu vermeiden, denn nicht jeder möchte am Boden herumbasteln.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, die Erde auszutauschen, und die Blumen werden dadurch überhaupt nicht beeinträchtigt.
Die Mischung wird als Lehmboden bezeichnet. Umweltfreundliche Produkte können das automatische Bewässerungssystem ersetzen.
Das Granulat nimmt Wasser auf und gibt es dann nach und nach an die Pflanzen ab. Das Granulat fixiert die Pflanzen gut und lässt Sauerstoff durch.
Eine weitere bewährte Möglichkeit, die Erde in einem Blumentopf schnell zu ersetzen. Als Drainage dient Blähton, der auf den Topfboden gegossen und anschließend mit Erde bedeckt wird.
Anstelle von Erde kann auch Blähton verwendet werden. Nehmen Sie für Zimmerpflanzen kleinen Blähton, er hält lange, muss aber alle 3 Jahre desinfiziert werden.
Das antibakterielle Substrat enthält Kalium, Magnesium und Aluminium. Es speichert die Feuchtigkeit gut und schützt Pflanzen vor Temperaturschwankungen.
Getrocknete und gepresste Kokosnussschalen gelten als natürliches Antiseptikum und schützen Pflanzen vor Krankheiten.
Die Kokosnusserde wird zunächst in einen Behälter mit Wasser gegeben, nach einigen Stunden nimmt ihr Volumen zu, dann können Pflanzen hineingepflanzt werden.