Die goldene Regel, die Setzlinge vor Schwarzbeinigkeit schützt: Hinweis für Sommerbewohner

28.03.2023 17:32

Nach der Aussaat von Setzlingen kontrollieren viele Sommerbewohner fast stündlich die Pflanzungen.

Besonders eifrig tun dies unerfahrene Gärtner, die gerade alle Feinheiten beherrschen.

Sommerbewohner nähern sich Behältern mit Setzlingen aus verschiedenen Gründen: einfach um zu bewundern, Licht hinzuzufügen, zu lüften, abzudecken, zu lockern.

Aber wie erfahrene Gärtner festgestellt haben, kommt es vor allem darauf an, nicht wieder zur Gießkanne zu greifen. Übermäßiges Gießen kann dazu führen, dass junge Pflanzen ein sogenanntes „schwarzes Bein“ entwickeln.

Hinter diesem Namen verbirgt sich eine ganze Gruppe von Keimlingskrankheiten. Sie treten aufgrund einer geschwächten Pflanzenimmunität auf. Übermäßiges Gießen führt zu diesem Ergebnis.

Sämling
Foto: © Belnowosti

Aus diesem Grund haben die Sommerbewohner eine „goldene Regel“ entwickelt, dank der ihre Setzlinge wachsen und nicht krank werden.

Wenn es so aussieht, als müssten die Sämlinge gegossen werden, überprüfen Gärtner die Bodenfeuchtigkeit. Sie sondieren den Boden mit ihren Fingern, um den wahren Zustand des Bodens besser bestimmen zu können.

Wenn man die Erdoberfläche betrachtet, scheint es, als müssten die Sämlinge dringend gegossen werden. Aber die Kruste oben kann täuschen – darunter ist der Boden höchstwahrscheinlich ziemlich feucht. Wenn Erdklumpen an den Fingern verbleiben, ist kein Gießen erforderlich.

Autor: Dmitri Bobrovich Editor für Internetressourcen