Tomaten sind eine anspruchsvolle und skurrile Kulturpflanze. Sie braucht einen sonnendurchfluteten Bereich, der belüftet und warm ist.
Tomaten entwickeln sich nicht bei böigem Wind, aber ein Feuchtigkeits- und Luftstau sollte nicht zugelassen werden. Dies führt zur Entwicklung der Kraut- und Knollenfäule, die zu Ernteausfällen führen kann.
Sommerbewohner erfüllen diese Bedingungen und erwarten eine ausreichende Menge Obst. Bei richtiger Pflege werden zwar genügend Tomaten geerntet, der Ertrag lässt sich aber jederzeit steigern. Was muss hierfür getan werden?
Es ist das Geheimnis erfahrener Gärtner. Das Bett sollte in imaginäre Quadrate mit einer Seitenlänge von 60 cm unterteilt werden.
Für eines davon gibt es 4 Büsche der Ernte. Sie müssen an den Ecken der Aussparung platziert werden.
Der Durchmesser in der Mitte sollte 40 cm betragen. Die Tiefe des Lochs sollte dem Bajonett der Schaufel entsprechen. Dann fasst er 20 Liter Flüssigkeit, was zum Gießen ausreicht.
Es auszugraben wird nicht reichen. Auf den Boden des Lochs müssen Sie 1 Liter Holzasche und dann eine Schicht gemähtes Gras legen. Es ist besser, es auf einen Haufen zu schütten, da es sich beim Verrotten absetzt.
Stellen Sie sicher, dass sich nur Stiele im Loch befinden. Das Vorhandensein von Samen und Rhizomen führt zum Auftreten von Unkräutern, die nicht im Gemüsebeet vorkommen sollten.
Keine Asche? Sie können Superphosphat und Kaliumsulfat verwenden. Wenn Sie eine Handvoll Dünger hinzufügen, erhalten die Tomaten alle Nährstoffe.