Ein Gewächshaus ist ein Raum, in dem Sie ständig eine bestimmte Luftfeuchtigkeit aufrechterhalten müssen.
Der optimale Indikator hängt davon ab, welche Pflanzen sich im Gewächshaus befinden.
Am häufigsten sollte ein Sommerbewohner jedoch einen Wert von 50-60 Prozent anstreben.
Sinkt die Luftfeuchtigkeit, kann es zu Austrocknung der Pflanzen kommen. Unter solchen Bedingungen können Sie eine gute Ernte vergessen.
Wie wird in der Regel der gewünschte Indikator erreicht? Der beste Weg ist der Einsatz spezieller Geräte.
Allerdings können es sich nicht alle Sommerbewohner leisten, Geräte zur Kontrolle der Luftfeuchtigkeit zu kaufen.
Sie sollten jedoch nicht aufgeben. Jeder Gärtner kann problemlos selbst einen Luftbefeuchter herstellen. Sie benötigen einfache Plastikbehälter.
Sie müssen mehrere Plastikflaschen unterschiedlicher Größe nehmen und jeweils den oberen Teil abschneiden.
In die restlichen „Tassen“ müssen Sie klares Wasser gießen.
Gefüllte Behälter müssen lediglich an verschiedenen Stellen im Gewächshaus platziert werden. Dadurch gelangt ausreichend Feuchtigkeit in die Luft.
Allerdings sollte man es mit der Anzahl der Plastikbehälter und der verwendeten Flüssigkeitsmenge nicht übertreiben: Wird die Luftfeuchtigkeit im Gewächshaus zu hoch, werden die Pflanzen anfällig für verschiedene Krankheiten (vor allem Pilzkrankheiten).