Viele Sommerbewohner können sich nicht einer großen Vorstadtfläche rühmen.
In einer solchen Situation sind Gärtner gezwungen, die Beete aus Platzgründen zu nahe beieinander zu platzieren.
Möglicherweise ist zu wenig Platz zum Bewegen vorhanden.
Ein Spaziergang durch einen kleinen Garten ist nicht sehr bequem. Es besteht ein hohes Risiko, zu stolpern, zu fallen, sich zu verletzen und sogar Gartenfrüchte zu beschädigen.
Darüber hinaus kann der ausgetretene Pfad jederzeit „verschwinden“.
Erfahrene Sommerbewohner lösen dieses Problem jedoch leicht – durch die Installation sogenannter „mobiler Wege“.
Sie müssen ein paar Lamellen nehmen und sie mit mehreren darüber angebrachten Querstangen befestigen.
Das Ergebnis wird ein schmaler, aber gleichzeitig begehbarer, tragbarer Weg sein.
In seiner „installierten“ Form fällt es sofort ins Auge, auch wenn zwischen den Betten nur wenig Platz ist.
Die Grenzen der Beete sind deutlich markiert. Die Oberfläche ist ziemlich hart und glatt. Für einen Sommerbewohner ist es bequem, im Garten herumzulaufen.
Bei Bedarf kann die Spur schnell von einer Zeile in die andere gezogen werden.