Rosen kommen nach dem Winter schnell zur Besinnung: Eine einfache Methode hilft

22.03.2023 17:30

Der Winter ist eine schwierige Zeit für die „Königin der Blumen“, daher erfordert die Pflanze im Frühling besondere Pflege und Aufmerksamkeit.

Damit Rosen im Sommer blühen und duften, müssen bei Eintreffen der Wärme mehrere einfache Eingriffe durchgeführt werden.

Im März besteht Frostgefahr, selbst wenn die Temperatur stabil bei +5 ... +10 °C liegt.

Bevor der Schnee vollständig geschmolzen ist, gießen Gärtner ihn unter die Büsche. Die milde Kälte verhindert, dass Rosen zu früh aufwachen und unter Frost leiden.

Wenn es endlich wärmer wird, werden die Unterstände aus den Büschen entfernt. Es ist notwendig, die Wettervorhersagen zu überwachen und zu verhindern, dass es der Rose unter dem Abdeckmaterial an Licht und Licht mangelt.

Rosen
Foto: © Belnowosti

Um sich nach dem Winter schneller zu erholen, werden Pflanzen beschnitten. Zunächst werden erkrankte, erfrorene und trockene Triebe entfernt. Sie zeichnen sich durch ihre schwarze Farbe aus.

Der Eingriff wird mit einer sauberen und desinfizierten Gartenschere durchgeführt, wobei etwas gesundes Gewebe erfasst wird.

Ringförmige braune oder rote Flecken an den Trieben sind ein gefährliches Signal. Dies ist ein Zeichen einer infektiösen Verbrennung. Gärtner entfernen solche Triebe komplett, sonst kann die Krankheit die gesamte Pflanze zerstören.

Autor: Dmitri Bobrovich Editor für Internetressourcen