So schützen Sie Kartoffeln vor dem Kartoffelkäfer: 5 Volksheilmittel

22.03.2023 14:20
Aktualisiert: 14.04.2023 19:50

Welches Insekt stellt die größte Bedrohung für Kartoffeln dar?

Viele Sommerbewohner werden diese Frage wahrscheinlich so beantworten: „Kartoffelkäfer!“

Das Auftreten dieses Schädlings in einem Kartoffelbeet führt häufig zum vollständigen Verlust der Gemüseernte.

Deshalb sollte das Insekt niemals ignoriert werden. Sobald es auf der Website erscheint, müssen Sie besondere Mittel einsetzen.

Aber welche – chemisch oder natürlich? Manche Gärtner sind es gewohnt, „Chemie“ zu verwenden: Sie wirkt recht schnell und effektiv.

Kartoffel
Foto: © Belnowosti

Viele konzentrieren sich jedoch auf die Verwendung von Volksheilmitteln, die in den meisten Fällen für Pflanzen, Bodenbedeckung und den Gärtner selbst unbedenklich sind.

Unter den natürlichen Präparaten sind die folgenden fünf Mittel am wirksamsten im Kampf gegen den Kartoffelkäfer.

Tomatenblätter

Es ist ganz einfach, Tomatenoberteile in ein Heilmittel gegen gefährliche Insekten zu verwandeln.

Sammeln Sie dazu einfach ein Kilo Blattspreiten, legen Sie sie in einen Eimer, füllen Sie ihn mit sauberer warmer Flüssigkeit und warten Sie ein paar Stunden.

Sie müssen dem resultierenden Aufguss etwas Seife hinzufügen. Jetzt kann das Produkt zum Besprühen von Kartoffeln verwendet werden.

Zwiebelschale

Auf ähnliche Weise wird ein Aufguss aus Zwiebelschalen zubereitet.

Es reicht zwar aus, 200 Gramm Gemüsereste in einen Eimer zu geben. Darüber hinaus ist keine Zugabe von Seife erforderlich.

Knoblauch

Sie benötigen einige Knoblauchzehen. Nach dem Mahlen sollte eine Masse entstehen, die ein handelsübliches Glas vollständig ausfüllt.

Die resultierende Basis muss mit einem Eimer Wasser verdünnt werden und dann 24 Stunden warten.

Birkenteer

Auch der Kartoffelkäfer hat Angst vor diesem Mittel. Einhundert Gramm reichen für einen Eimer Wasser.

Das Besprühen der Kartoffeln mit der vorbereiteten Flüssigkeit sollte zweimal pro Woche erfolgen.

Asche

Und vergessen Sie nicht die Vorteile unverbrannter Holzreste.

Sie sind am einfachsten zu verwenden: Bestäuben Sie einfach die Gartenernte.

Der Eingriff muss morgens durchgeführt werden: bis der Tau verschwindet. Wenn alles richtig gemacht wird, kann der Schädling bereits am nächsten Tag verschwinden.

Autor: Kurchev Anton Stellvertretender Chefredakteur

Der Inhalt
  1. Tomatenblätter
  2. Zwiebelschale
  3. Knoblauch
  4. Birkenteer
  5. Asche