Es gibt Jahre, in denen es zu einer regelrechten Schneckeninvasion kommt, die buchstäblich das gesamte Gebiet ausfüllt.
Doch bereits in der nächsten Saison nach dem Ausbruch nimmt die Schädlingspopulation im Garten oder Gemüsegarten ab.
Allerdings sollte jeder Sommerbewohner wissen, wie er sich verhalten soll, wenn das Gebiet mit Schnecken gefüllt ist.
Erstens ist der Kauf spezieller Produkte mit zusätzlichen Kosten verbunden. Zweitens müssen sie jeden Meter behandeln, auf dem Schnecken entdeckt wurden.
Solche Produkte sind oft giftig, verschmutzen die Erde und Schadstoffe gelangen anschließend in Gemüse und Obst sowie ins Grundwasser.
1. Der Kampf gegen Nacktschnecken beginnt mit der Reduzierung der Versteckmöglichkeiten auf dem Gelände, an denen sie sich tagsüber verstecken können, da sie hauptsächlich abends und nachts aktiv sind. Schnecken verstecken sich an feuchten, schattigen Orten, die mit Unkraut bedeckt sind.
2. Nach dem Entfernen des Unkrauts werden an bestimmten Stellen einfache „Fallen“ aufgestellt. Zum Beispiel nicht weit von den Beeten entfernt, in denen Schädlinge leben.
Sie legen Bretter, Sperrholzstücke und Schilde aus, unter denen die Schnecken klettern, um den heißen Tag abzuwarten. In regelmäßigen Abständen werden solche „Fallen“ von Schädlingen gereinigt und beseitigt.
3. Natürliche Feinde der Schnecken sind Igel, die auch nachtaktiv sind. Das Anlocken von Igeln auf den Standort kann dem Kampf gegen Schnecken ein Ende setzen.