Grundstückseigentümer stehen oft vor einem Problem: Auf dem Grundstück sammelt sich Feuchtigkeit, was die Arbeit am Boden erschwert und zu erhöhter Luftfeuchtigkeit im Haus führt.
Der effektivste Weg besteht darin, das Entwässerungssystem in Angriff zu nehmen. Manchmal ist dies jedoch aus verschiedenen Gründen nicht möglich.
Zum Beispiel Geländemerkmale, viele Gebäude, das Budget ist sehr begrenzt und bereits geplant, arbeitsintensive Arbeiten und eine Reihe anderer Situationen.
Manchmal gibt es eine Entwässerung, die jedoch rekonstruiert und modernisiert werden muss, was wiederum mit Kosten verbunden ist. Daher gibt es eine alternative Möglichkeit, das Wasser auf der Baustelle loszuwerden.
Diese Pflanzen werden Hygrophyten genannt. Sie sind sehr gut darin, dem Boden Feuchtigkeit zu entziehen. Eiche benötigt also täglich 250-600 Liter Wasser. Pappel kann die Erde um 900 Liter pro Tag komplett verwüsten.
Die Indikatoren sind gut, aber es gibt offensichtliche Nachteile. Pappel und Birke schaffen höllische Bedingungen für Allergiker. Außerdem sollten solche Bäume abseits der Beete gepflanzt werden, da die Pflanzen sonst durstig werden.
Viele Grundstückseigentümer mögen keine Hygrophytenbäume: Sie sagen, sie seien von geringem Nutzen, sie beanspruchen Land und es gäbe viel Müll.
Moderne Gärtnereien bieten jedoch viele Möglichkeiten, eine attraktive Landschaftsgestaltung zu schaffen und das Problem des stehenden Wassers zu lösen.
Grundstückseigentümer, die mit dem Problem der Feuchtigkeitsansammlung konfrontiert sind, prüfen verschiedene Möglichkeiten. Es gibt also sogar Erfahrung im Anbau von Eukalyptusbäumen. Bäume und Wasser werden entfernt und Mücken und Mücken werden abgewehrt.
Es gibt Geschichten, als die Besitzer des Geländes den Sumpf mit Hilfe von Bäumen austrockneten: Sie pflanzten Weiden, Birken und amerikanische Ahornbäume. Der einzige Nachteil ist, dass man 8-10 Jahre warten muss.
Auch Heckenpflanzen (Spirea, Weißrasen, Hagebutten, Viburnum) können die Bodenfeuchtigkeit reduzieren.