Oft erwartet Sommerbewohner, die Birnen anbauen, eine unangenehme „Überraschung“.
Birnenfrüchte verfaulen von innen. Dafür gibt es Gründe, mit denen sich ein Hobbygärtner auseinandersetzen kann.
Oft ist der Prozess darauf zurückzuführen, dass eine alte Sorte angebaut wird. Aber auch in diesem Fall kann das negative Phänomen geglättet werden.
Dies geschieht mit Hilfe der Düngung mit Mikroelementen während der Zeit der Eierstockbildung, des Wachstums und der Ernte.
Früchte enthalten oft Krankheiten. Fäule dringt bereits im Blütenstadium in sie ein. Die Krankheit versteckt sich lange, „nistet“ und beschert dem Sommerbewohner dann eine unangenehme „Überraschung“.
Während der Blüte wird die Birne mit einem fungiziden Präparat behandelt. Wenn es draußen kühl ist, dann verwenden Sie „Horus“ oder „Priamos“. Wenn das Wetter warm ist, verwenden Sie „Skor“, „Topaz“, „Topsin-M“ usw.
Danach, wenn der Baum blüht und Eierstöcke erscheinen, werden Düngemittel mit Mikro- und Makroelementen entlang der Blätter ausgebracht. Besonders wichtig ist Kalzium. Dank dieses Makroelements ist die Fruchtschale dicker und wird weniger durch Fäulnis beschädigt.