Es ist wichtig, Himbeeren nicht zu überfüttern, aber die Sträucher sollten nicht unter Nährstoffmangel leiden.
Erfahrene Gärtner glauben, dass es ausreicht, Himbeeren während der Saison viermal zu füttern.
Draußen ist es Frühling, der letzte Schnee verwandelt sich in eine Pfütze und die Himbeeren werfen nach und nach den Schleier des Winters ab. Sobald die Triebe eine Höhe von 10-12 cm erreichen, können Sie mit der ersten Düngung beginnen. Zunächst einmal sollte es ein Stickstoffdünger sein. Für Himbeeren ist es wichtig, dass sie kräftige Triebe und eine gesunde grüne Masse bilden.
Die Himbeere entwickelt sich und hat bereits eine Höhe von 50 cm erreicht. In diesem Stadium benötigt der Strauch nicht mehr nur Stickstoff. Die „Diät“ umfasst Kalium und Phosphor. Stickstoff dominiert jedoch noch seit einiger Zeit die Zusammensetzung der Nahrung.
Himbeeren sollen künftig zu gleichen Anteilen Stickstoff, Phosphor und Kalium erhalten. Die Verholzung restlicher Büsche ist nicht so wichtig, da diese im Herbst entfernt werden.
Im August treten Phosphor und Kalium in den Vordergrund, in kleinen Dosierungen wird Stickstoff zugesetzt.
Bei remontierenden Himbeeren ist eine regelmäßige Bodenfeuchtigkeit sehr wichtig. Dies muss insbesondere während der Fruchtperiode (August, September und manchmal Oktober) erfolgen.