Tomatensämlinge werden in einem gemeinsamen Behälter gezüchtet und anschließend gepflückt.
Im zweiten Fall schicken die Sommerbewohner die Samen sofort in separate Töpfe oder Tassen, ohne sie zu pflücken.
Allerdings haben beide Optionen ihre eigenen Nuancen.
Wenn die Sämlinge ohne Pflücken gezüchtet werden, wird der Behälter zu 2/3 des Gesamtvolumens mit Erde gefüllt. Während sie sich entwickeln, werden die Sämlinge mit Erde angehäuft.
Geschieht dies nicht, bilden die Pflanzen keine zusätzlichen Wurzeln. Das Ergebnis werden „fallende“ Sämlinge sein.
Darüber hinaus raten Experten zur Aussaat von 2-3 Samen in einen Topf. Dies geschieht zum Zweck der Rückversicherung, da einige davon möglicherweise nicht steigen. Wenn alle Sprossen Samen gebildet haben, bleibt der stärkste Sämling übrig.
Wenn die Sämlinge das Stadium von 2-3 echten Blättern erreicht haben, pflücken Sie sie.
1. Pflückbehälter müssen über Ablauflöcher verfügen. Dies verhindert Feuchtigkeitsstagnation und ermöglicht eine Bodenbewässerung.
2. Am Boden des Behälters bildet sich eine kleine Schicht Blähton. Der Trick ist nicht nur die Entwässerung. Es entsteht eine Barriere für die Wurzeln. Wenn man dagegen ruht, entwickeln sich die Wurzeln aktiver. Das Ergebnis ist ein starker Sämling.
3. Bewässern Sie die Sämlinge nicht kurz vor dem Pflücken, da die Pflanzen sonst spröde werden und die Gefahr des Verderbens des Pflanzmaterials steigt.
4. Der Pflückbehälter ist zu 2/3 mit Erde gefüllt, so dass Platz für ein volles Wurzelwachstum bleibt.
5. Sie müssen die Sämlinge vorsichtig aus ihren Häusern entfernen, um das Wurzelsystem nicht zu beschädigen. Zum Beispiel mit einer Gabel.
6. Sämlinge werden bis auf die Keimblattblätter eingegraben. Andernfalls können sich die Wurzeln nicht gut festsetzen.