Im März säen Blumenliebhaber Petunien als Setzlinge, um sich bis zum Beginn des Sommers an der Blüte zu erfreuen.
Sommerbewohner interessieren sich vor allem dafür, welche Düngemittel benötigt werden, damit die Sämlinge kräftig und gesund wachsen. Tatsächlich sollte jedoch auf eine andere Nuance geachtet werden.
Erfahrene Gärtner glauben, dass es sich überhaupt nicht lohnt, Petuniensämlinge zu füttern. Ihrer Meinung nach ist das Zeit- und Geldverschwendung, denn... Alle für die Sämlinge notwendigen Stoffe sind bereits im Boden vorhanden.
Die Sämlinge sterben nicht aufgrund von Nährstoffmangel. Das Problem ist ein weiterer Fehler. Die Sämlinge sind in etwa 1,5 Monaten zum Umpflanzen bereit.
Während dieser Zeit erhalten die Sämlinge ausreichend Nahrung und benötigen keinen Dünger. Es ist jedoch wichtig, optimale Bedingungen für Pflanzen zu schaffen – ausreichend Licht und Lufttemperatur im Bereich von +15 ... +20 °C.
Ein weiterer großer Fehler liegt im Wunsch der Sommerbewohner, Platz zu sparen. Die Samen werden zu dicht gesät. Mit dieser Nuance ist oft die schlechte Qualität der Sämlinge verbunden.