Melone ist eine sehr gesunde Frucht, die unter Berücksichtigung aller biologischen Eigenschaften sowohl als Gemüse als auch als Frucht und Beere bezeichnet werden kann.
Was auch immer die Melone ist, sie lässt sich auch in der mittleren Zone leicht anbauen.
Es ist lediglich wichtig, in allen Phasen der Pflanzenentwicklung auf die Anbaumethode, den Boden und die Pflege zu achten.
Wenn ein Gärtner in der mittleren Zone lebt, muss er unbedingt eine Melone aus frühreifenden Sorten auswählen. Am besten ist es, wenn es sich um eine Hybride handelt, deren Eigenschaften die Züchter an die klimatischen Bedingungen von Regionen mit kurzen Sommern angepasst haben.
Erfahrene Gärtner empfehlen die Wahl von Sorten mit mittelgroßen Früchten und dünner Schale. Dazu gehören „Sibirische Frühreife“, „Aschenputtel“, „Limonnitsa“, „Gemeinschaftsbauer“ und „Dessert“.
Aufgrund des kurzen Sommers lässt sich Melone am besten mit Setzlingen anbauen. Es wird empfohlen, die Samen Mitte des Frühlings auszusäen, nachdem sie zuvor in einer schwachen Manganlösung desinfiziert wurden.
Es ist ratsam, Sämlinge in fruchtbarem Boden zum Keimen zu bringen, der universell einsetzbar ist. Sie können es in jeden Behälter pflanzen, auch in Torftöpfe, der später als Dünger dient. Nach dem Pflanzen der Ernte müssen Sie aus der Folie ein Gewächshaus bauen und die Töpfe auf einer sonnigen Fensterbank stehen lassen.
Das Keimen der Sämlinge dauert etwa 35 Tage. Die Pflege umfasst die folgenden Schritte:
Voraussetzung für die Neubepflanzung ist ein sehr warmer Boden. Das Beet kann eine Woche vor dem Einpflanzen der Jungtiere aufgewärmt werden, indem man es mit Folie abdeckt. Der Eingriff kann erst nach einer stabilen Tagestemperatur von mindestens +15 Grad und ohne Minustemperaturen in der Nacht durchgeführt werden. Die Pflanzung erfolgt in Erdlöchern mit leicht alkalischer oder neutraler Reaktion. Zwischen den Pflanzen sollte ein Abstand von ca. 25 cm bestehen.
Unmittelbar nach dem Einpflanzen der Ernte in den Boden müssen Sie für eine ordnungsgemäße Bewässerung sorgen. Während der Transplantation muss der Boden unter dem Sämling leicht abgeflacht und ausschließlich mit warmem Wasser bewässert werden. In einem Gewächshaus oder Gewächshaus sollte die Luftfeuchtigkeit 60 % nicht überschreiten.
Die Bewässerung während der gesamten Wachstumsphase der Melone sollte mit in der Sonne erhitztem Wasser erfolgen und anschließend sollte das Gewächshaus belüftet werden, damit es nicht zu feucht ist, damit die Früchte nicht verfaulen.
Im Sommer muss die Melone nur einmal und nur mit einer Mineralstoffzusammensetzung gefüttert werden. Die Pflanze ist insgesamt anspruchslos und übersteht die Saison auch auf kargen Böden problemlos. Es wächst gut nach Knoblauch, Kohl, Zwiebeln, Gurken, Mais und Gründüngung. Aber Karotten und Tomaten sind nicht die besten Vorgänger. Außerdem können Sie diese Pflanze nicht zwei Saisons hintereinander am selben Ort anbauen.
Wie Sie sehen, ist der Melonenanbau selbst in der mittleren Zone nicht schwierig. Sie ist unprätentiös und pflegeleicht.