Pfeffer ist in vielen Vorstadtgebieten zu sehen.
Doch Gärtner sind mit den Ergebnissen der Pflege ihrer Gartenfrüchte nicht immer zufrieden. Die Früchte fallen oft klein und geschmacklos aus.
In den meisten Fällen wird dieses Ergebnis durch einen Mangel an Nährstoffen im Boden sowie durch unsachgemäße Bewässerung der Pflanze verursacht.
Die Einhaltung zweier einfacher Regeln erhöht jedoch die Chancen auf eine reichliche und qualitativ hochwertige Pfefferernte erheblich.
Natürlich braucht die Pflanze Feuchtigkeit. Jeder Gärtner erinnert sich daran und gießt die Ernte regelmäßig.
Das Problem besteht darin, dass der Vorgang nicht immer korrekt durchgeführt wird.
Daher verwenden einige Sommerbewohner kaltes Wasser. Dies ist ein grober Fehler, wodurch die Paprika klein ausfallen.
Damit die Früchte groß werden, sollte zum Gießen nur warme Flüssigkeit verwendet werden.
Sie müssen auch daran denken, Nährstoffdefizite im Boden rechtzeitig auszugleichen.
Es empfiehlt sich, nicht nur Mineraldünger zu verwenden. Die Betonung sollte auf „Bio“ liegen.
Das ideale Produkt zur Fütterung von Paprika besteht aus drei Zutaten: Brennnessel, Mist und Asche.
Alle diese Komponenten sollten in einem großen Fass landen. Sie benötigen vier Kilo Pflanzen, einen Eimer Mist und 10 Esslöffel unverbrannte Holzabfälle.
Das restliche Volumen des Behälters muss mit klarem Wasser gefüllt werden. Nach 24 Stunden ist ein hervorragender natürlicher Dünger fertig.
Unter jeden Pfefferstrauch sollte ein Liter des zubereiteten flüssigen Produkts gegossen werden.