Was Sie am Tag vor dem Zwiebelpflanzen tun sollten, um eine großzügige Ernte zu gewährleisten: ein Trick auf dem Land

06.03.2023 09:33
Aktualisiert: 14.04.2023 12:09

Auf den ersten Blick sind alle Möglichkeiten zur Steigerung der Zwiebelerträge seit langem bekannt.

Dazu gehören die Ausbringung von Stickstoff und anderen Düngemitteln, die rechtzeitige Bewässerung der Pflanze sowie der Schutz der Gartenfrüchte vor Schädlingen und Krankheiten.

Es gibt jedoch noch eine weitere Aktion, die die Chancen auf eine reiche Zwiebelernte erhöht.

Nicht alle Gärtner wissen um die Bedeutung dieses Verfahrens. Und das vergebens, denn es erweist sich fast immer als wirksam.

Vorläufiges Verfahren

Wenn ein Sommerbewohner möchte, dass sich seine Gartenernte schnell und vollständig entwickelt, muss er die Zwiebeln in klarem Wasser einweichen.

Zwiebel
Foto: © Belnowosti

Es empfiehlt sich, den Eingriff einen Tag vor der geplanten Pflanzung der Pflanze durchzuführen.

Es reicht aus, die Zwiebelringe für 10 Minuten in einen mit heißem Wasser gefüllten Behälter zu legen, der keine Zusatzstoffe enthält.

Weitere Empfehlungen

Sie können hohe Zwiebelerträge erzielen, wenn Sie andere Empfehlungen befolgen.

Beim Anpflanzen einer Kulturpflanze gehen erfahrene Gärtner also wie folgt vor: Sie bewässern das Beet, auf dem sie die Pflanze anbauen möchten, reichlich.

Die Bodenbedeckung sollte so tief mit Wasser gesättigt sein, dass die Zwiebel vollständig im feuchten Boden liegt.

Es gibt noch einen weiteren Trick: Zwiebeln am besten zusammen mit Karotten pflanzen. Die Nähe eines Vertreters der Amaryllis-Familie zu einer Wurzelpflanze trägt zum gegenseitigen Schutz von Gartenfrüchten vor Krankheiten und Schädlingen bei.

Autor: Kurchev Anton Stellvertretender Chefredakteur

Der Inhalt
  1. Vorläufiges Verfahren
  2. Weitere Empfehlungen