Die Auswahl half nur teilweise, das Problem der Bitterkeit bei Auberginen zu lösen.
Der Anbau moderner Sorten verringert das Risiko, bittere Früchte zu bekommen, aber es hängt immer noch viel von der Pflege der Pflanze ab.
Wenn Sie sich verrechnen, werden Sie selbst bei Hybriden zusammenzucken. Daher kommt es nicht auf Abwechslung, sondern auf Sorgfalt an.
Auch alte Sorten können essbare Früchte hervorbringen, wenn man einige Feinheiten beim Auberginenanbau beachtet.
1. Die sengenden Sonnenstrahlen können den Bitterkeitsanteil erhöhen. In sehr heißen Perioden ist es besser, Auberginen zu beschatten.
2. Kalziummangel führt auch dazu, dass Feldfrüchte weggeworfen werden müssen. Komplexdünger lösen dieses Problem vollständig.
3. Bei heißem Wetter ist es wichtig, nicht nur Schatten zu spenden, sondern die Auberginen auch regelmäßig zu gießen. Leidet die Pflanze unter Trockenheit, ist Bitterkeit garantiert.
4. Sie müssen regelmäßig ernten. Eine überreife Frucht schmeckt bitter, selbst wenn alle Wachstumsbedingungen erfüllt sind.