Warum Karotten im Boden knacken: zwei Handlungen, die die Hackfrucht verderben

01.03.2023 19:51
Aktualisiert: 14.04.2023 10:02

Krumme und durch Risse entstellte Hackfrüchte verärgern die Sommerbewohner, die nicht verstehen, warum die Ernte so unansehnlich ist.

Man kann nicht die Qualität der Samen, Schädlinge oder das Wetter dafür verantwortlich machen. Das Problem liegt in der unsachgemäßen Pflege. Es gibt zwei Nuancen, auf die es sich zu achten lohnt.

Es ist wichtig, an den Fehlern zu arbeiten, damit Neuanpflanzungen eine optimale Ernte ohne einen einzigen Riss bringen.

Ungleichmäßige Bewässerung

Überschüssige oder fehlende Feuchtigkeit ist einer der Hauptgründe für Risse in Hackfrüchten. Es kommt oft vor, dass Pflanzen mehrere Tage oder Wochen lang unter Durst leiden und dann mit Litern Wasser gefüllt werden.

Karotten müssen gleichmäßig gegossen werden, um Trockenheit und Überwässerung zu vermeiden. Regulieren Sie die Häufigkeit der Bodenfeuchtigkeit je nach Wetterlage. Besondere Aufmerksamkeit gilt bei einsetzender Hitze. In diesem Fall müssen Sie alle 1-2 Tage einmal gießen.

Karotte
Foto: © Belnowosti

Top-Dressing

Wenn die Wurzelpflanze gebildet ist, muss sie nicht gedüngt werden. Andernfalls kann es zu anhaltendem Wachstum kommen, was unweigerlich zu Rissen führt. Das Gleiche gilt für das Gießen. Wenn bis zur Ernte noch ein paar Wochen verbleiben, hören sie auf, den Boden zu befeuchten.

Autor: Dmitri Bobrovich Editor für Internetressourcen

Der Inhalt
  1. Ungleichmäßige Bewässerung
  2. Top-Dressing