Kartoffeln im Frühjahr keimen lassen: Grundlegende Vorgehensweisen vor dem Pflanzen

02.03.2023 05:30
Aktualisiert: 14.04.2023 10:00

Damit die Kartoffeln Sie mit ihrer Ernte überraschen, ist es immer wichtig, sie richtig vorzubereiten, bevor Sie sie in die Erde schicken.

Erste Schritte – Begrünung

Um Pflanzkartoffeln resistenter gegen Schäden durch Pilze und Schädlinge zu machen, müssen Sie sie zunächst grün machen. Solche Kartoffeln werden durch Corned Beef geschützt.

In welcher Reihenfolge soll alles erledigt werden:
• Wählen Sie die Knollen aus und ordnen Sie sie in einer Schicht in einem hellen Raum an.
• Drehen Sie die Kartoffeln alle 2-3 Tage auf die andere Seite. Der Ökologisierungsprozess wird also gleichmäßig verlaufen.

Es ist zu bedenken, dass dies alles bis zu 15 Tage dauern kann.

Als nächstes - kalibrieren

Ein solches Ereignis wird der Freundschaft der Triebe neue Impulse geben. Schließlich keimen etwa gleich große Kartoffeln auf einem Haufen, und kleine Dinge, die sich in einer großen Masse verfangen, werden mit kräftigen Exemplaren „verstopft“. Das bedeutet, dass es richtiger ist, das Material zu sortieren und in Gruppen nach Größe und auf getrennten Beeten zu pflanzen. Es ist eine Überlegung wert:
• klein – das sind Knollen von 30-50 g;
• mittel – 50-65 g;
• groß – 65-110 g.

Kartoffel
Foto: © Belnowosti

Besprühen Sie die Kartoffeln vor dem Keimen gut mit dem Konzentrat: 2,5 Liter Wasser + 5 g Kupfersulfat + 0,2 g Kaliumpermanganat-Pulver. Dadurch werden die Knollen desinfiziert und die Pilze auf ihrer Oberfläche „verbrannt“.

Wie kann man keimen?

Es gibt viele Möglichkeiten, und sie werden nach Belieben gewählt.
• Luft. Hier wird das Material in transparente Netze oder Beutel mit Löchern geschickt. Ein solches Netz muss in einem hellen Raum aufgehängt werden und nach 20 Tagen sind die Knollen mit Sprossen bedeckt. Übrigens sollten Sie das Netz nicht mit Knollen überfüllen. 20 Stück reichen für einen.

• Feuchtigkeit. Zeitsparende Methode. Die Ergebnisse werden am Ende der zweiten Woche beobachtet. 1 Reihe Kartoffelknollen wird in eine Kiste mit feuchtem Sägemehl oder Torf gelegt. All dies muss mit Folie abgedeckt werden, wobei Lücken für die Luftzirkulation nicht zu vergessen sind, und an einem kühlen Ort aufbewahrt werden. Optimale Temperatur: +10-14. Nach 15 Tagen befinden sich sowohl Sprossen als auch Wurzeln in den Knollen. Und um ein Austrocknen und Austrocknen der Wurzeln zu verhindern, lohnt es sich, die Luftfeuchtigkeit des Substrats zu kontrollieren. Es sollte moderat sein.

• Mischen. Bei der Mischmethode beginnt die Keimung in einem trockenen Mikroklima und endet in einer feuchten Umgebung. Die ausgewählten Knollen werden in 2-3 losen Schichten (in Kisten mit schmalen Seiten) direkt auf dem Boden ausgelegt. In diesem Zustand werden die Kartoffeln in einen dunklen Raum mit einer Temperatur von etwa 20 Grad geschickt. Es vergehen 2 Wochen und die Augen werden auftauchen. Anschließend werden die „erwachten“ Kartoffeln für weitere 2 Wochen in angefeuchteten Torf gelegt. Während dieser Zeit werden die Sprossen dicker und bilden zusätzliche Wurzeln.

Autor: Elena Gutyro Editor für Internetressourcen

Der Inhalt
  1. Erste Schritte – Begrünung
  2. Als nächstes - kalibrieren
  3. Wie kann man keimen?