Gurken gehören zu den Gartenfrüchten, die bei Sommerbewohnern besonders beliebt sind.
Die Einhaltung der Grundregeln der Pflanzenpflege ist ein Garant für den Erhalt einer großen Menge schmackhaften Gemüses.
Aber welche besonderen Nuancen sollten Sie beim Anbau einer beliebten Nutzpflanze beachten?
Nachfolgend sind die wichtigsten Geheimnisse hoher Gurkenerträge aufgeführt.
Ein schattiger Bereich ist für Gurken nicht geeignet. Mangelndes Sonnenlicht wirkt sich negativ auf die Pflanze aus.
Aber auch die sengende Sonne wirkt sich negativ auf Gartenfrüchte aus.
Der ideale Ort zum Anpflanzen von Gurken ist Halbschatten. Eine gute Wahl wäre in der Nähe eines Baumes oder zwischen Maisreihen.
Wenn Sie Gurken in ein Loch pflanzen, empfiehlt es sich, etwas verfaulte Königskerze hineinzulegen.
In diesem Fall erhält die Pflanze bereits in der ersten Entwicklungsphase viele für sie wichtige Stoffe.
Gurke braucht viel Wasser. Zunächst empfiehlt es sich, den Bewässerungsvorgang zweimal pro Woche durchzuführen. Pro Quadratmeter Fläche sollten bis zu 12 Liter Flüssigkeit verwendet werden.
Nachdem sich die Eierstöcke gebildet haben, sollte die Pflanze noch häufiger gegossen werden – einmal alle zwei Tage.
Die Bestäubung ist ein wichtiger Prozess für Gurken. Es ist wünschenswert, dass Insekten auf der Baustelle erscheinen, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.
Es reicht aus, neben dem Gemüse Blumen zu pflanzen. Wenn dies aus irgendeinem Grund nicht funktioniert, können Sie sich darauf beschränken, die Ernte mit Zuckerwasser zu besprühen.
Gurkensträucher fühlen sich wohl, wenn sich daneben Dill befindet.
Die Nähe der Hauptgartenfrucht zum Grün erhöht die Chancen auf eine reiche Ernte sowohl der ersten als auch der zweiten Pflanze.