In fast jedem Landhaus gibt es eine Kiste oder Grube für Kompost.
Dorthin schicken Gärtner diverse organische Reststoffe, um aus dieser Masse letztlich Dünger zu gewinnen.
Je gesättigter die Zusammensetzung, desto wirksamer ist der Kompost.
Doch was tun, wenn die Mischung trotz aller Bemühungen des Sommerbewohners nährstoffarm ist?
Glücklicherweise gibt es ein Wundermittel, das die Eigenschaften Ihres Komposthaufens verbessern kann.
Sie müssen der Mischung aus organischen Rückständen etwas Asche hinzufügen.
Dieses Produkt hilft, nützliche Mikroorganismen anzulocken und den Abbau organischer Stoffe zu beschleunigen. Darüber hinaus erhält der Dünger eine zusätzliche „Portion“ an Nährstoffen.
Mit anderen Worten: Unverbrannte Holzreste fungieren nicht nur als „Beschleuniger“ für die Kompostaufbereitung, sondern auch als Quelle vieler für Pflanzen wichtiger Mikroelemente. Dies sind Kalium, Phosphor und Kalzium.
Allerdings gibt es einen Vorbehalt: Asche sollte nicht Teil des flüssigen Komposts sein, der viel Stickstoff enthält. Durch unverbrannte Holzreste kann diese Mischung ihre Wirksamkeit verlieren.