Jeder Sommerbewohner weiß, dass der Boden in den Gartenbeeten locker sein sollte. Eine solche Bodenbedeckung nimmt problemlos Feuchtigkeit auf und erhält ausreichend Sauerstoff.
Der Standort eignet sich am besten für den Anbau von Gartenfrüchten.
Viele Sommerbewohner haben jedoch eine völlig logische Frage: „Wie lockert man den Boden?“
Es stellt sich heraus, dass Sie dafür nicht ständig den Boden umgraben und Lockerungsmittel hinzufügen müssen. Manchmal reicht es aus, einen Gründünger im Garten zu pflanzen.
Gründüngung trägt dazu bei, den Boden aufzuweichen und lockerer zu machen.
Buchweizen ist eine ideale Option. Das Vorhandensein dieser Pflanze auf dem Gelände trägt zur Verbesserung der Bodenkonsistenz bei.
Der Bezug erhält ausreichend Leichtigkeit und Lockerheit.
Vergessen Sie auch nicht, dass Buchweizen eine Quelle nützlicher Mikroelemente ist.
In den Boden, auf dem dieser Gründünger wächst, gelangt ausreichend Kalium und Phosphor. Und das sind genau die Komponenten, die die meisten Gartenkulturen benötigen.