So sorgen Sie dafür, dass Topfblumen weniger trinken: Praktische Tipps für weniger häufiges Gießen

28.02.2023 07:36

In den meisten Fällen sind Zimmerpflanzen eine große Laune.

Man muss ständig mindestens eine ihrer Launen erfüllen, damit sie nicht ihre Attraktivität verlieren, verkümmern und sterben.

Wenn die Pflanzen kalt sind, müssen Sie die Töpfe abseits der Fensterbank aufstellen, vor Zugluft schützen, für die nötige Luftfeuchtigkeit im Raum sorgen, gießen und pflegen. Ansonsten werden Sie die Pflanzen nie mit üppiger Blüte und saftigen Blättern erfreuen.

Eines der Probleme, das viele Blumenbesitzer beschäftigt, ist die richtige Organisation der Bewässerung.

Mit kleinen Tricks erfahren Sie, wie Sie dafür sorgen, dass Sie Ihre Blumen nicht so oft gießen müssen.

Foto: © Belnowosti

Wie man Blumen dazu bringt, weniger zu trinken

Insbesondere geht es nicht darum, die Blumen nicht zu gießen. Der Trick besteht darin, den Wasserverlust zu reduzieren. Was bedeutet es?

Durch die Verdunstung an der Erdoberfläche und durch die Topfwände wird viel Wasser verschwendet.

Als Erstes müssen die Tontöpfe durch Plastiktöpfe ersetzt werden. Diese Technik trägt dazu bei, die Verdunstung durch die Seitenwände zu stoppen.

Jetzt müssen Sie die Verdunstung aus dem oberen, offenen Teil der Töpfe reduzieren. Und die beste Option ist, die Erdoberfläche entweder mit dickem Polyethylen oder einer Kunststoffplatte mit einem Schlitz in der Mitte zu bedecken.

Sie können eine Schicht Torfmoos auf die Oberfläche legen. Das Moos wird zu einer Art Wasserschwamm und übernimmt die Rolle eines zusätzlichen Bodensäuerungsmittels.

Wenn Sie die Pflanzen mit leicht angesäuertem Wasser gießen, sind organische Düngemittel noch vorteilhafter.

In einer alkalischen Umgebung wird jegliche Düngung nicht die große Wirkung erzielen, die Pflanzen benötigen.

Autor: Elena Gutyro Editor für Internetressourcen