Wahre Kenner von Zimmerpflanzen betrachten sie schon lange nicht mehr nur als dekoratives Element.
Für echte Enthusiasten sind grüne Haustiere hervorragende Luftfilter, Luftbefeuchter und Virenbarrieren.
Pflanzen mit roten Blüten haben die größten Heilkräfte. Aber auch Geranien mit weißen, violetten und rosa Blüten scheiden Stoffe aus, die für Influenzaviren, Staphylokokken und Streptokokken schädlich sind.
Sansevieria hat eine Reihe beliebter Namen erhalten, nimmt aber zu Recht ihren Platz in der Liste der Heilpflanzen ein. „Hechtschwanz“ befeuchtet die Luft und hat antivirale und fungizide Eigenschaften. Besitzer der „Schwiegermuttersprache“ kommen besser mit Viren zurecht und erkranken seltener an Erkältungen.
Die Pflanze ist längst nicht nur ein Symbol des Kochens, sondern auch ein guter Hausarzt. Lorbeer-Phytonzide bekämpfen Bakterien, Viren und können sogar Tuberkelbakterien besiegen.
Große Monstera-Blätter sind ein echter Schutzschild gegen Viren und Mikroben. Die heilenden Eigenschaften sind den Bewohnern Südostasiens seit langem bekannt, wo diese Pflanze im Zimmer des Patienten platziert wurde, um die Genesung zu beschleunigen.
Aus einem Samen kann man eine Zitrone ziehen, aber es entstehen keine Früchte. Die Pflanze bekämpft jedoch weiterhin Viren. Sie können einen Steckling eines Obstbaums pflanzen. Dann erfolgt sowohl eine Ernte als auch ein Schutz vor Krankheitserregern.