Erfahrene Sommerbewohner, die selbst Fische schneiden, werfen niemals Fischköpfe in den Müll.
Tatsache ist, dass dies überhaupt kein Abfall ist, sondern eine Quelle einer beträchtlichen Anzahl nützlicher Verbindungen für Gartenkulturen.
Die Verwendung von Fischresten ist zwar nur dann wirksam, wenn der Gärtner diesen „Dünger“ richtig auf den Boden aufträgt.
Wie sollte man Fischköpfe vergraben, um den Nährstoffmangel im Boden auszugleichen?
Die gesammelten Fischköpfe sollten in der Nähe der Tomatenbüsche platziert werden.
Tatsache ist, dass Fischdünger speziell für diese Gartenpflanze am nützlichsten ist.
Die Pflanze erhält gleich mehrere wichtige Bestandteile: Phosphor, Magnesium und Kalzium.
Wichtiger Punkt! Damit die Fischköpfe keinen Schaden anrichten, sondern nur Vorteile bringen, müssen sie in ein ausreichend tiefes Loch geschickt werden. Die Tiefe des letzteren muss mindestens 0,6 Meter betragen.
Liegen kulinarische Rückstände weiter oben, können Haustiere diese „riechen“. Zunächst sprechen wir über Katzen.
Es ist unwahrscheinlich, dass einem Sommerbewohner gefallen wird, wie ein vierbeiniger, flauschiger Hund direkt im Gartenbeet „Ausgrabungen“ durchführt.