Welche Bäume nicht neben dem Haus gepflanzt werden sollten: 9 von 10 Sommerbewohnern wissen das nicht

25.02.2023 21:30

Es gibt Bäume, von denen Experten dringend abraten, sie in der Nähe Ihres Hauses zu pflanzen.

Darunter nennen sie Pappel, Eiche, Walnuss, Weide und Espe. Warum? Wir werden es später herausfinden.

Was die Pappel betrifft. Da der Stamm dieser Pflanze hohl und zerbrechlich ist, kann er bei einem starken Windstoß brechen.

Welche Folgen könnte das für den Besitzer eines kleinen Grundstücks haben? Was passiert, wenn ein Baum auf ein Haus fällt?

Es ist gut, wenn Menschen nicht zu Schaden kommen. Es kann aber auch auf ein geparktes Auto, einen Pavillon oder andere Gegenstände auf dem Gelände fallen.

Haus
Foto: © Belnowosti

Der zweite Grund: Viele Menschen reagieren allergisch auf Pappelflusen.

Eiche ist gefährlich, da ihre starken Wurzeln die Integrität des Fundaments beschädigen können. Mit allen daraus resultierenden Konsequenzen.

Walnuss ist dasselbe wie Eiche. Doch neben den Wurzeln steckt auch eine Gefahr in den Nüssen selbst: Wenn sie herunterfallen, können sie das Dach des Hauses und die Gebäude auf dem Gelände beschädigen.

Darüber hinaus wirft eine mehrere Meter hohe Walnuss einen solchen Schatten, dass nicht alle Pflanzen darunter wachsen können.

Mystiker empfehlen jedoch nicht, Weiden und Espen auf einem Grundstück mit einem Haus anzusiedeln, da sie davon überzeugt sind, dass diese Pflanzen den Menschen Energie entziehen.

Autor: Pavel Gospodarik Editor für Internetressourcen