Wie man Petersilie anbaut, ohne sie zu beschädigen: eine neue Technik

24.02.2023 07:51

Beim Anbau von Petersilie ist deren Besonderheit zu berücksichtigen, nämlich dass die Pflanze eine sehr fragile Zentralwurzel hat.

Aus diesem Grund können Sämlinge beim Umpflanzen ins Gartenbeet leicht beschädigt werden.

In dieser Hinsicht sollte der Anbau duftender Grünpflanzen mit der Aussaat von Samen beginnen – mit Erde gefüllte Einweg-Plastikbecher sind perfekt.

Um die Keimung der Samen zu beschleunigen, sollten diese in Wasser eingeweicht werden.

Legen Sie dazu den Boden eines Plastikbehälters mit Gaze aus und befeuchten Sie ihn mit warmem Wasser. Legen Sie dann die Körner darauf und lassen Sie sie 3-4 Tage lang stehen. Denken Sie daran, das Wasser regelmäßig zu wechseln.

Petersilie
Foto: © Belnowosti

Nach dem Einweichen sollten die Samen getrocknet werden.

Nun müssen Sie eine kleine etwa 1 cm große Vertiefung in die Erde machen und in jedes Loch eine Prise Samen geben.

Es bleibt nur noch, die Samen mit Erde und Wasser (einer kleinen Menge) zu bedecken, die Becher mit Folie abzudecken und sie an einen warmen Ort (in einen Raum mit einer Temperatur von +21 Grad) zu stellen.

Im Durchschnitt vergehen 2 bis 4 Wochen, bis die ersten Triebe erscheinen. Vergessen Sie also nicht, die Pflanzungen die ganze Zeit über zu befeuchten, und Anfang Mai können Sie mit der Umpflanzung ins Freiland beginnen.

Autor: Elena Shimanovskaya Editor für Internetressourcen