Wie man Trauben im Frühling füttert: Geheimnisse einer reichen Ernte

23.02.2023 22:13

Im Frühling haben Gärtner viel zu tun, aber in der Reihe der Sorgen müssen sie unbedingt auf die Trauben achten.

Während dieser Zeit muss die lianenartige Pflanze gefüttert werden, was anschließend für eine solide Ernte sorgt.

Aber nicht nur im Frühling müssen Sie sich um die Trauben kümmern. Auch im Sommer und Herbst muss der Pflanze Aufmerksamkeit geschenkt werden.

Geheimnisse einer reichen Ernte

1. Im Frühjahr werden die Trauben mit Humus und Harnstoff gedüngt. Die Düngung erfolgt in der Phase der Knospenschwellung. Experten raten jedoch davon ab, viele stickstoffhaltige Düngemittel auszubringen, da die Büsche sonst stark wachsen.

2. Winzer haben einen kleinen Trick, der sich auch auf den Ertrag auswirkt. Im Frühjahr werden die Pflanzen mit Eisensulfat behandelt, um die Aktivierung der Säfte zu verlangsamen und das Anschwellen der Knospen etwas zu verzögern.

Traube
Foto: © Belnowosti

Dank dieses Verfahrens ruht sich die Rebe aus, gewinnt an Kraft und wird vor schweren Krankheiten geschützt.

3. Im Herbst werden die Trauben mit doppeltem Superphosphat und Holzasche gedüngt. Die Fütterung am Ende der Saison schafft die Grundlage für die Ernte der nächsten Saison. Viele Winzer fügen im Herbst Kaliumsulfat und Kaliumchlorid hinzu – 40 g und 10 g pro 10 Liter Wasser.

Autor: Dmitri Bobrovich Editor für Internetressourcen