Welche Blumen sollte man heute am besten aus dem Haus entfernen: Alkaloide, spitze Dornen und allergene Pollen

23.02.2023 12:05
Aktualisiert: 14.04.2023 06:34

In letzter Zeit ist die Nachfrage nach Zimmerblumen deutlich gestiegen.

Grüne Pflanzen wirken sich positiv auf die Wohnatmosphäre aus und werden auch von Nicht-Gärtnern geschätzt.

Viele Menschen kaufen Pflanzen wahllos, und das ist unsicher. Welche Blumen sollten nicht in der Wohnung aufbewahrt werden?

Gefahr von Blumen

Jeder kennt die positiven Eigenschaften von Blumen, aber es gibt auch Nuancen.

Viele Pflanzen enthalten gefährliche Stoffe, die sich negativ auf die menschliche Gesundheit auswirken, die Energie im Haus verschlechtern und verschiedene Krankheiten hervorrufen.

Blume
Foto: Pixabay

So kann das Berühren der Blätter oder das Einatmen von Pollen gefährlicher Pflanzen zu Juckreiz und Allergien sowie zu Vergiftungen beim Verschlucken von Pflanzenteilen führen.

Aufgrund des starken Geruchs und der von den Blättern freigesetzten Kohlensäure kann es zu einer Verschlimmerung der Migräne und zu chronischer Müdigkeit am Morgen kommen.

Welche Pflanzen werden nicht im Haus gehalten?

Oleander, Adenium, Hoya, Ceropegia:

  • Pflanzen, die sich negativ auf die Gesundheit von Mensch und Tier auswirken. Ihre Blätter und Blüten können Vergiftungen verursachen. Sie verursachen Hautreizungen und können Asthma verschlimmern.

Aglaonema, Anthurium, Dieffenbachia, Monstera, Scindapsus, Caladium:

  • Nicht nur der Saft dieser Pflanzen ist giftig, sondern auch die Blätter selbst. Sie reizen Haut und Schleimhäute, können Juckreiz verursachen und Allergien auslösen.

Hyazinthe, Crinum, Amarylis, Clivia, Eucharis:

  • Pflanzen der Amaryllis-Familie enthalten giftigen Saft, der Erbrechen und Durchfall verursachen kann.
Autor: Elena Gutyro Editor für Internetressourcen

Der Inhalt
  1. Gefahr von Blumen
  2. Welche Pflanzen werden nicht im Haus gehalten?