Einige in den Kompost geworfene Bestandteile können Infektionen oder Unkraut auf die Baustelle bringen.
Sparsame Sommerbewohner versuchen, Düngemittel vorzubereiten oder zu kaufen, die den Pflanzungen den größtmöglichen Nutzen bringen und für eine solide Ernte sorgen.
Sie können direkt auf dem Gelände eine Kompostgrube bauen. Mit seiner Hilfe werden viele organische Abfälle sinnvoll entsorgt. Das Ergebnis ist eine nährstoffreiche Mischung, die Pflanzen im Garten sehr lieben.
Manchmal gelangen schädliche Bestandteile in die Kompostgrube. Sie verderben den Dünger und stellen eine Gefahr für zukünftige Pflanzungen dar.
Abgefallene Äpfel sollten nicht unter dem Baum gelassen werden. Aber nicht alle Früchte können in den Kompost geworfen werden.
Äpfel können mit einem Pilz infiziert sein, der möglicherweise erst nach 1–2 Jahren abstirbt. Bei der Zugabe von solchem Kompost befällt der Pilz Tomaten, Gurken oder andere Nutzpflanzen.
Weizengras, Klette und Bärenklau vertragen Kälte gut. Unkrautsamen sterben nicht in der Kälte ab und bleiben lange keimfähig. Unter optimalen Bedingungen keimen sie schnell und verursachen zusätzliche Probleme.
Tomaten mit Kraut- und Knollenfäule, faulen Weinreben, Zucchini oder Weinblätter mit Mehltau. Die Krankheitserreger sterben nicht ab und dringen auch in die Stelle ein.