Schnecken, Nacktschnecken und andere Schnecken können trotz ihres harmlosen Aussehens schwere Schäden an Nutzpflanzen verursachen.
Sie verbreiten Krankheiten und Infektionen und fressen die saftigsten Stellen der Pflanzen.
Sie können das Problem mit Chemikalien und Volksheilmitteln beseitigen. Um das Problem jedoch zu verhindern, können Sie Pflanzen pflanzen, die Schädlinge abwehren.
Eine aromatische Ölpflanze, die Schneckenschädlinge wirksam abwehrt. Die Bodendeckerpflanze setzt Ester mit einem intensiven Geruch frei, der sich über eine große Fläche ausbreitet.
Damit wird jede Kultur zuverlässig geschützt. Thymian ist auch eine hervorragende Heilpflanze, die in der Volksmedizin und in der Küche zum Einsatz kommt.
Für eine hervorragende Entwicklung kann eine Kultur nicht nur stehendes Wasser vertragen. Ansonsten stellt es keinerlei Ansprüche an den Wuchsort und bedarf keiner Düngung.
Das würzige, reichhaltige Aroma der Petersilie ermöglicht den Einsatz als natürliches Abwehrmittel. Diese Eigenschaft der Pflanze entstand aufgrund der ätherischen Öle, die auf den Blättern freigesetzt werden.
Die Kultur liebt sonnige Standorte, verträgt keine starke Kälte und keinen langen Feuchtigkeitsmangel. Sie kann in Reihen oder Büscheln als nützlicher Nachbar zwischen Kohl, Tomaten oder Kürbissen und Zucchini gepflanzt werden.
Die Pflanze ist für ihre Heilkräfte bekannt, Honigpflanze. Es enthält biologisch aktive Substanzen, die einen Geruch in die Luft abgeben, der alle Insekten und Schnecken abstößt.
Der würzige Geruch entsteht durch die ätherischen Öle, die an den Zweigen der Pflanze freigesetzt werden. Salbei kann durch Sämlinge, Samen und Stecklinge vermehrt werden. Gärtner in der Mittelzone empfehlen jedoch den ausschließlichen einjährigen Anbau.
Es gibt keine Schwierigkeiten bei der Pflege von Salbei. Es verträgt Trockenheit problemlos, ist wärmeliebend und zeigt auch bei der Pflanzung in Kisten seine Qualitäten.
Die Pflanze wird häufig in der Kosmetik, Medizin und Küche verwendet. Und seine fetten Öle und sein reiches Aroma wirken abweisend gegen Insekten, Schnecken und verschiedene Fliegen.
Lavendelsträucher, die neben Nachtschattengewächsen und anderen beliebten Nutzpflanzen gepflanzt werden, können bei hoher Luftfeuchtigkeit durch häufige Regenfälle vor Schneckenbefall schützen. Gleichzeitig ist Lavendel nicht die launischste Pflanze und bevorzugt helle, sonnige Standorte und seltene Wassergaben.
Aromatisches Basilikum, das in der Küche und in der Volksmedizin verwendet wird, wirkt als Abwehrmittel gegen Gartenschädlinge.
Der oberirdische Teil des Gewürzes weist eine hohe Konzentration an aromatischen Estern auf, die bei ihrer Ausbreitung eine erstickende Wirkung auf Schnecken haben.
Die Kultur stellt trotz ihrer Verbreitung hohe Anforderungen an die Bodenzusammensetzung, die Temperaturbedingungen und die Bewässerung.
Basilikum wächst in kalten Sommern mit schlechtem Licht nicht auf schlechtem Boden. Daher ist es am besten, es in Behältern anzubauen, um bei Bedarf das Klima zu kontrollieren.
Ein nützliches Kraut, das Schädlinge im Garten abwehren kann. Rosmarin hat ein reiches, helles Aroma, das eine Mischung aus Zitrusfrüchten, Kiefer, Kampfer und Minze ist.
Die Kultur liebt Wärme und kann bei einem scharfen Kälteeinbruch gefrieren. Daher ist es am besten, es in einem Blumentopf zu kultivieren, damit es bei sinkenden Temperaturen ins Haus oder Gewächshaus gebracht werden kann. Bei Bedarf kann Rosmarin in der Nähe von von Schnecken befallenen Pflanzungen platziert werden.
Zahlreiche Pflanzungen werden Pflanzen mit duftabweisenden Eigenschaften nicht vor einer großen Schädlingsinvasion schützen. Sollte es aber im Kleinen zu einem Problem im Garten kommen, können sie eine hochwertige und sinnvolle Vorbeugung sein.