Durch die Zubereitung gekochter Eier erhält eine Person Zugang zu einem sehr wichtigen Landheilmittel. Die Rede ist vom in der Pfanne verbleibenden Wasser.
Leider sind sich viele Gärtner der Vorteile dieser Flüssigkeit nicht einmal bewusst und schütten sie daher in die Spüle.
Erfahrene Gärtner tun dies niemals. Im Gegenteil, sie sparen dieses Wasser, indem sie es in Flaschen füllen, um es später auf dem Land zu verwenden.
Das Wasser, in dem Eier gekocht wurden, kann als hervorragender Dünger dienen.
Eierschalen enthalten viel Kalzium. Dieses Element gelangt beim Eierkochen ins Wasser.
In der Flüssigkeit sind auch andere für Gartenkulturen sehr wichtige Bestandteile enthalten.
Wenn Sie beim Gießen von Pflanzen „Ei“-Wasser verwenden, wird der Mangel an Kalzium und anderen notwendigen Elementen ausgeglichen.
Die Kultur erhält wieder die Möglichkeit zur vollständigen Entwicklung und Bildung von Früchten. Darüber hinaus werden Pflanzen vor vielen Krankheiten geschützt.
Viele Gemüsesorten benötigen Kalzium. Zuallererst - Kohl.
Auf keinen Fall sollten Sie Ihre Pflanzen mit heißem „Ei“-Wasser gießen. Die Flüssigkeit muss gekühlt oder gekühlt sein.
Die Missachtung dieser Regel führt zu ernsthaften Schäden an den Pflanzen.
Es gibt noch einen wichtigen Punkt. Als Bratflüssigkeit können Sie das in der Pfanne verbleibende Wasser nicht nur nach dem Eierkochen, sondern auch nach dem Gemüsekochen verwenden. Dieses Wasser wird auch den Pflanzen große Vorteile bringen.