Gründünger sind Pflanzen, die zur Steigerung der Bodenfruchtbarkeit eingesetzt werden.
Das Pflügen der Pflanzen in den Gartenbeeten trägt zu höheren Erträgen bei.
Damit das Land im Garten nicht leer wird, kann auf jedem Stück Gründüngung wachsen – die Vorteile liegen auf der Hand.
Das Naturprodukt ist eine Quelle organischer Substanzen. Gründüngung trägt dazu bei, dass der Boden mehr Humus ansammelt, und wird zu einem würdigen Ersatz für organische Stoffe, der in Bezug auf den Phosphor- und Kaliumgehalt nur solchen Düngemitteln überlegen ist.
Gründüngung entzieht dem Boden nützliche Nährstoffe. Bei der Zersetzung von Gründüngung entsteht dieser in einer für Pflanzen zugänglichen Form.
Ringelblumen stoßen den Nematoden aus Erdbeeren ab, der gerne saftige Beeren verdirbt.
Rund um das Erdbeerbeet wird Gründüngung gepflanzt, damit die Büsche beim Blühen und Tragen von Früchten nicht beeinträchtigt werden.
Ringelblumen wehren Schädlinge ab, die Pflanzen, einschließlich Erdbeeren, befallen.
Der Umfang der Erdbeeren ist nicht nur mit Ringelblumen, sondern auch mit Knoblauch bepflanzt. Schädlinge werden eine solche Barriere definitiv nicht überwinden können.